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... wenn die Tinte trocken – und das Geld auf dem Konto ist

Kaufpreiszahlung, Finanzierung

Geld gegen „Ware“ ist beim Unternehmensverkauf eher die Ausnahme. Besonders dann, wenn das Unternehmen sehr Chef-fixiert geführt wurde. Zu groß ist die Angst des Käufers, dass die tragenden Säulen und Verbindungen nach der Übernahme weg brechen könnten. Daher soll nicht nur der personelle Übergang sondern auch die Kaufpreiszahlung gleitend erfolgen.

Bleibt der Verkäufer für eine Übergangszeit wirtschaftlich noch im Boot, ist dies überdies für den Käufer ein Signal, dass er an die Zukunft seines Unternehmens glaubt.

  • Zug um Zug
    Zug um Zug

    Die einfachste und für den Verkäufer ideale Art der Kaufpreiszahlung ist die Abwicklung Zug um Zug – Anteile bzw. Assets gegen Bares oder bankbestätigten Scheck.

    Dieser Ablauf wird gewählt, wenn die zukünftige Entwicklung des Verkaufsobjektes risiko- und die Kaufpreisfinanzierung problemlos sind.
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